Verordnung
über die Pärke von nationaler Bedeutung
(Pärkeverordnung, PäV)

vom 7. November 2007 (Stand am 1. April 2018)


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Art. 24 Übergangszone

Zur Er­mög­li­chung von Na­tur­er­leb­nis­sen und zur Ge­währ­leis­tung der Puf­fer­funk­ti­on zu­guns­ten der Kern­zo­ne sind in der Über­gangs­zo­ne:

a.
ge­eig­ne­te Mass­nah­men zur Um­welt­bil­dung der Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher zu tref­fen;
b.
land- und wald­wirt­schaft­li­che Nut­zun­gen so­wie neue Bau­ten und An­la­gen, wel­che die Ent­wick­lung un­be­rühr­ter Le­bens­räu­me der ein­hei­mi­schen Tier- und Pflan­zen­ar­ten be­ein­träch­ti­gen, aus­ge­schlos­sen;
c.
schüt­zens­wer­te Le­bens­räu­me ein­hei­mi­scher Tier- und Pflan­zen­ar­ten auf­zu­wer­ten und zu ver­net­zen;
d.
das freie Be­tre­ten, das Sam­meln von Ge­stei­nen, Mi­ne­ra­li­en, Fos­si­li­en, Pflan­zen und Pil­zen so­wie das Fan­gen von Tie­ren zu be­schrän­ken, so­weit dies zum Schutz der ein­hei­mi­schen Tier- und Pflan­zen­ar­ten er­for­der­lich ist.

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