Verordnung der Bundesversammlung
zum Parlamentsgesetz und
über die Parlamentsverwaltung
(Parlamentsverwaltungsverordnung, ParlVV)

vom 3. Oktober 2003 (Stand am 2. Dezember 2019)


Open article in different language:  FR  |  IT
Art. 30 Ausnahmen vom Mitarbeitergespräch

1 Für Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Par­la­ments­diens­te mit ei­nem Be­schäf­ti­gungs­grad bis zu 25 Pro­zent oder mit ei­nem be­fris­te­ten An­stel­lungs­ver­trag gel­ten die Be­stim­mun­gen über die Durch­füh­rung von Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­chen und Per­so­nal­be­ur­tei­lun­gen nicht.

2 Mit ih­nen ist min­des­tens ein­mal in­ner­halb von zwei Jah­ren ein Er­war­tungs­ge­spräch durch­zu­füh­ren; die­ses ist nicht lohn­re­le­vant.

3 Ihr Lohn wird jähr­lich auf den 1. Ja­nu­ar um min­des­tens 2 bis ma­xi­mal 3 Pro­zent er­höht, bis das Ma­xi­mum der Be­ur­tei­lungs­stu­fe A der­je­ni­gen Lohn­klas­se er­reicht ist, die im Ar­beits­ver­trag ver­ein­bart wur­de. Hö­he­re Löh­ne oder an­de­re Lohnauf­stiegs­schrit­te sind nicht mög­lich.

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden