Bundesgesetz über die eingetragene Partnerschaft gleichgeschlechtlicher Paare

vom 18. Juni 2004 (Stand am 1. Januar 2018)


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Art. 22 Beschränkung der Verfügungsbefugnis

1So­weit es die Si­che­rung der wirt­schaft­li­chen Grund­la­gen oder die Er­fül­lung ei­ner ver­mö­gens­recht­li­chen Ver­pflich­tung aus der ein­ge­tra­ge­nen Part­ner­schaft er­for­dert, kann das Ge­richt auf An­trag die Ver­fü­gung ei­ner Part­ne­rin oder ei­nes Part­ners über be­stimm­te Ver­mö­gens­wer­te von der Zu­stim­mung der oder des an­dern ab­hän­gig ma­chen und si­chern­de Mass­nah­men tref­fen.

2Be­trifft die­se Mass­nah­me ein Grund­stück, so lässt das Ge­richt sie im Grund­buch an­mer­ken.

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