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Bundesgesetz
über die Erfindungspatente
(Patentgesetz, PatG)1

vom 25. Juni 1954 (Stand am 1. Juli 2023)

1Fassung gemäss Ziff. I des BG vom 3. Febr. 1995, in Kraft seit 1. Sept. 1995 (AS 1995 2879; BBl 1993 III 706).

Art. 34

1 Der Pa­tent­be­wer­ber oder Pa­tent­in­ha­ber kann einen an­dern zur Be­nüt­zung der Er­fin­dung er­mäch­ti­gen (Li­zen­zer­tei­lung).

2 Steht das Pa­tent­ge­such oder das Pa­tent im Ei­gen­tum meh­re­rer, so kann ei­ne Li­zenz nur mit Zu­stim­mung al­ler Be­rech­tig­ten er­teilt wer­den.

3 Ge­gen­über ei­nem gut­gläu­bi­gen Er­wer­ber von Rech­ten am Pa­tent sind ent­ge­gen­ste­hen­de Li­zen­zen un­wirk­sam, die im Pa­tent­re­gis­ter nicht ein­ge­tra­gen sind.