Patentanwaltsverordnung
(PAV)

vom 11. Mai 2011 (Stand am 1. Januar 2013)


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Art. 27 Ziel und Inhalt

1 Die prak­ti­sche Tä­tig­keit dient dem be­auf­sich­tig­ten Er­werb der pra­xis­be­zo­ge­nen Er­fah­run­gen, die zur selbst­stän­di­gen Aus­übung der pa­tent­an­walt­li­chen Tä­tig­kei­ten im Gel­tungs­be­reich des PAG be­fä­hi­gen.

2 Im Rah­men der prak­ti­schen Tä­tig­keit soll die Kan­di­da­tin oder der Kan­di­dat ins­be­son­de­re:

a.
die Fach­kennt­nis­se nach Ar­ti­kel 7 er­wer­ben und die­se in der Pra­xis an­wen­den;
b.
mit den in Pa­tent­sa­chen für die Schweiz zu­stän­di­gen Be­hör­den ver­traut wer­den;
c.
ge­stützt auf die Un­ter­la­gen ei­ner Man­dan­tin oder ei­nes Man­dan­ten Pa­ten­tan­mel­dun­gen aus­ar­bei­ten und die­se oder die­sen in Er­tei­lungs­ver­fah­ren ver­tre­ten ler­nen;
d.
mit den For­ma­li­tä­ten und Fris­ten der Pa­ten­ter­tei­lungs­ver­fah­ren für die Schweiz ver­traut wer­den.

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