Verordnung über die Aufnahme von Pflegekindern

vom 19. Oktober 1977 (Stand am 20. Juni 2017)


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Art. 18 Änderung der Verhältnisse

1Der Lei­ter und ge­ge­be­nen­falls der Trä­ger des Heims ha­ben der Be­hör­de be­ab­sich­tig­te we­sent­li­che Än­de­run­gen der Or­ga­ni­sa­ti­on, der Ein­rich­tun­gen oder der Tä­tig­keit des Heims, ins­be­son­de­re auch die Er­wei­te­rung, Ver­le­gung oder Ein­stel­lung des Be­triebs, recht­zei­tig zum vor­aus mit­zu­tei­len.

2Aus­ser­dem sind al­le be­son­dern Vor­komm­nis­se zu mel­den, wel­che die Ge­sund­heit oder die Si­cher­heit der Min­der­jäh­ri­gen be­tref­fen, ins­be­son­de­re schwe­re Krank­hei­ten, Un­fäl­le und To­des­fäl­le.

3Die Be­wil­li­gung darf nur be­ste­hen blei­ben, wenn das Wohl der Min­der­jäh­ri­gen wei­ter­hin ge­währ­leis­tet ist; sie ist ge­ge­be­nen­falls zu än­dern und mit neu­en Auf­la­gen und Be­din­gun­gen zu ver­bin­den.

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