Bundesgesetz
über die Personenbeförderung
(Personenbeförderungsgesetz, PBG)

vom 20. März 2009 (Stand am 1. Januar 2022)1

1 Anhang 1 des BG vom 20. März 2009 über die Bahnreform 2 (AS 2009 5597)


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Art. 26 Art und Weise des Transportes

1 Steht dem Trans­port des Rei­se­ge­päcks ein Hin­der­nis ent­ge­gen, so trifft das Un­ter­neh­men die er­for­der­li­chen Mass­nah­men, um die In­ter­es­sen der ab­sen­den­den Per­son zu wah­ren. Im Zwei­fel er­sucht es die­se um ent­spre­chen­de An­wei­sun­gen.

2 Holt der Emp­fän­ger oder die Emp­fän­ge­rin das Rei­se­ge­päck nicht frist­ge­recht ab, so er­sucht das Un­ter­neh­men die ab­sen­den­de Per­son um An­wei­sung. In drin­gen­den Fäl­len kann es selbst ge­eig­ne­te Mass­nah­men tref­fen.

3 Der Bun­des­rat re­gelt die Art und Wei­se und die Be­din­gun­gen der Ver­trags­er­fül­lung, ins­be­son­de­re die Lie­fer­fris­ten.

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