Bundesgesetz
über die Personenbeförderung
(Personenbeförderungsgesetz, PBG)

vom 20. März 2009 (Stand am 1. Januar 2022)1

1 Anhang 1 des BG vom 20. März 2009 über die Bahnreform 2 (AS 2009 5597)


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Art. 33 Zielvereinbarung 62

1 Die Be­stel­ler kön­nen für be­stell­te Ver­kehrs­an­ge­bo­te, die nicht aus­ge­schrie­ben wer­den, mit dem be­trof­fe­nen Un­ter­neh­men ei­ne Ziel­ver­ein­ba­rung ab­sch­lies­sen.

2 Die Ziel­ver­ein­ba­rung kann na­ment­lich Leis­tungs­zie­le zu Qua­li­tät, Quan­ti­tät, Er­lö­sen und Kos­ten des Ver­kehrs­an­ge­bots ent­hal­ten, die das Un­ter­neh­men in ei­nem be­stimm­ten Zeit­raum er­rei­chen muss. Sie kann Mass­nah­men für den Fall vor­se­hen, dass die Zie­le nicht er­reicht wer­den.

3 Sie kann ein Bo­nus-Ma­lus-Sys­tem über die Qua­li­tät und über fi­nan­zi­el­le Kenn­zah­len ent­hal­ten.

4 Sie wird für ei­ne Dau­er von min­des­tens zwei Fahr­plan­pe­ri­oden ab­ge­schlos­sen.

62 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I 7 des BG vom 16. März 2012 über den zwei­ten Schritt der Bahn­re­form 2, in Kraft seit 1. Ju­li 2013 (AS 2012 5619, 2013 1603; BBl 2011 911).

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