Pfandbriefgesetz
(PfG)1

vom 25. Juni 1930 (Stand am 1. Januar 2023)

1Fassung des Tit. gemäss Ziff. I des BG vom 19. März 1982, in Kraft seit 1. Jan. 1983 (AS 1982 1876; BBl 1981 III 197).


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Art. 12

b. Fäl­lig­keit und vor­zei­ti­ge Rück­zah­lung

 

1 Die Fäl­lig­keit der Dar­le­hen muss über­ein­stim­men mit der Fäl­lig­keit der­je­ni­gen Pfand­brie­fe, aus de­ren Er­lös die Dar­le­hen ge­währt wur­den.

2 Die­se Dar­le­hen kön­nen vor­zei­tig zu­rück­be­zahlt wer­den un­ter der Be­din­gung, dass die schuld­ne­ri­sche An­stalt der Pfand­brief­zen­tra­le an Zah­lungs­statt im ent­spre­chen­den Be­trag Pfand­brie­fe der­sel­ben Gat­tung ab­lie­fert wie die­je­ni­gen, aus de­ren Er­lös die Dar­le­hen sei­ner­zeit ge­währt wur­den, und dass sie gleich­zei­tig der Pfand­brief­zen­tra­le den dar­auf ent­fal­len­den, noch nicht ge­tilg­ten Rest der Aus­ga­be­kos­ten ver­gü­tet.

 

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