Verordnung
über den Schutz von Pflanzen vor besonders gefährlichen Schadorganismen
(Pflanzengesundheitsverordnung, PGesV)

vom 31. Oktober 2018 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 110 Übergangsbestimmungen

1 Die vor In­kraft­tre­ten die­ser Ver­ord­nung er­teil­ten Be­triebs­zu­las­sun­gen blei­ben längs­tens bis zum 31. De­zem­ber 2022 gül­tig.

2 Be­trie­be, die sich nach neu­em Recht beim EPSD mel­den müs­sen oder neu ei­ne Zu­las­sung brau­chen, ha­ben die Un­ter­la­gen für die Mel­dung be­zie­hungs­wei­se das Zu­las­sungs­ge­such bis zum 31. März 2020 der zu­stän­di­gen Be­hör­de ein­zu­rei­chen.

3 Wa­ren, die vor dem 1. Ja­nu­ar 2020 mit ei­nem Pflan­zen­pass in Ver­kehr ge­bracht wor­den sind, dür­fen mit die­sem noch bis zum 31. De­zem­ber 2022 in Ver­kehr ge­bracht wer­den.

4 Für Am­bro­sia ar­te­mi­sii­fo­lia L. gel­ten die Be­stim­mun­gen be­tref­fend be­son­ders ge­fähr­li­che Un­kräu­ter nach bis­he­ri­gem Recht noch bis zum 31. De­zem­ber 2023.

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