Verordnung
über den Schutz von Pflanzen vor besonders gefährlichen Schadorganismen
(Pflanzengesundheitsverordnung, PGesV)

vom 31. Oktober 2018 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 40 Grundsatz

1 Das WBF und das UVEK le­gen für je­des Schutz­ge­biet fest:

a.
wel­che Wa­ren nicht in das Schutz­ge­biet über­führt und nicht im Schutz­ge­biet in Ver­kehr ge­bracht wer­den dür­fen;
abis.29
wel­che Wa­ren nur in das Schutz­ge­biet über­führt oder im Schutz­ge­biet in Ver­kehr ge­bracht wer­den dür­fen, wenn sie wa­ren­spe­zi­fi­sche Vor­aus­set­zun­gen er­fül­len, und wel­ches die­se Vor­aus­set­zun­gen sind;
b.
wel­che Wa­ren nur dann in das Schutz­ge­biet über­führt oder im Schutz­ge­biet in Ver­kehr ge­bracht wer­den dür­fen, wenn ih­nen ein Pflan­zen­pass für Schutz­ge­bie­te bei­liegt, und wel­che Vor­aus­set­zun­gen sie er­fül­len müs­sen, da­mit für sie ein sol­cher Pflan­zen­pass aus­ge­stellt wird.

2 Sie kön­nen vor­se­hen, dass ei­ner Wa­re kein Pflan­zen­pass für Schutz­ge­bie­te bei­lie­gen muss, wenn die Wa­re an nicht­ge­werb­li­che End­ver­brau­che­rin­nen und End­ver­brau­cher im Schutz­ge­biet ab­ge­ge­ben wird.

29 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 19. Ju­ni 2020, in Kraft seit 1. Aug. 2020 (AS 2020 3063).

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