Verordnung
über den Schutz von Pflanzen vor besonders gefährlichen Schadorganismen
(Pflanzengesundheitsverordnung, PGesV)

vom 31. Oktober 2018 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 51 Massnahmen bei Nichterfüllung der Voraussetzungen oder bei Verdacht auf Befall

1 Sind für ei­ne Wa­re die Vor­aus­set­zun­gen für die Ein­fuhr nicht er­füllt oder be­steht der Ver­dacht, dass die Wa­re von ei­nem be­son­ders ge­fähr­li­chen Schad­or­ga­nis­mus be­fal­len ist, so kann der EPSD die Wa­re zu­rück­wei­sen oder na­ment­lich fol­gen­de Mass­nah­men an­ord­nen:

a.
Ent­fer­nung der Wa­re aus der Sen­dung;
b.
Ver­nich­tung der Wa­re;
c.
Un­ter-Qua­ran­tä­ne-Stel­len der Wa­re;
d.
Des­in­fek­ti­on der Wa­re.

2 Weist der EPSD die Wa­re zu­rück oder ord­net er ei­ne Mass­nah­me nach Ab­satz 1 Buch­sta­be a oder b an, so er­klärt er das Pflan­zen­ge­sund­heits­zeug­nis als un­gül­tig.

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