Bundesgesetz
über die Produktesicherheit
(PrSG)

vom 12. Juni 2009 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 21 Übergangsbestimmungen

1 Pro­duk­te, wel­che die An­for­de­run­gen nach bis­he­ri­gem Recht, je­doch nicht die An­for­de­run­gen nach neu­em Recht er­fül­len, dür­fen noch bis zum 31. De­zem­ber 2011 in Ver­kehr ge­bracht wer­den.

2 Je­der Her­stel­ler, Im­por­teur oder Händ­ler muss bis zum 31. De­zem­ber 2011 die Vor­aus­set­zun­gen schaf­fen, die zur Um­set­zung von Ar­ti­kel 8 not­wen­dig sind.

BGE

139 II 534 (2C_13/2013) from 5. September 2013
Regeste: Produktewarnung und Rückruf eines fehlerhaften Feuerlöschers: Art. 3, 4, 4b, 6, 10 und 11 STEG (aufgehoben); Art. 21 Abs. 1 PrSG; Art. 1 und 4 PrHG; Art. 1 Abs. 1 lit. g, Art. 5 und Anhang 1 Ziff. 3.3.1.b Druckgeräteverordnung; Art. 11 Abs. 1 lit. c und Abs. 2 sowie Art. 13a Abs. 1 STEV. Übergangsregelung zwischen STEG und PrSG (E. 1). Voraussetzungen für das Inverkehrbringen nach STEG (E. 2). Verhältnis von Funktionsfähigkeit und Sicherheit eines Geräts. Fehlende Funktionstauglichkeit kann Sicherheitsmangel im Sinne des STEG darstellen; Bezug zur analogen Fragestellung im Rahmen des PrHG (E. 4.1- 4.5). Prüfung der Verhältnismässigkeit der Massnahmen, dabei insbesondere Berücksichtigung des Zeitablaufs (E. 5).

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