Verordnung
über die Personensicherheitsprüfungen
(PSPV)

vom 4. März 2011 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 22 Verfügung

1 Die Prüf­be­hör­de er­lässt ei­ne der fol­gen­den Ver­fü­gun­gen:

a.
Si­cher­heits­er­klä­rung: Die Per­son wird als un­be­denk­lich be­ur­teilt.
b.
Si­cher­heits­er­klä­rung mit Auf­la­gen: Die Per­son wird als Si­cher­heits­ri­si­ko mit Vor­be­halt be­ur­teilt.
c.
Ri­si­ko­er­klä­rung: Die Per­son wird als Si­cher­heits­ri­si­ko be­ur­teilt.
d.
Fest­stel­lungs­er­klä­rung: Für die Be­ur­tei­lung sind zu we­nig Da­ten vor­han­den.

2 Die Prüf­be­hör­de er­öff­net Ver­fü­gun­gen nach Ab­satz 1 Buch­sta­be a schrift­lich der be­trof­fe­nen Per­son und der er­su­chen­den Stel­le zu­han­den der ent­schei­den­den In­stanz.

3 Sie er­öff­net Ver­fü­gun­gen nach Ab­satz 1 Buch­sta­ben b–d schrift­lich der be­trof­fe­nen Per­son und der ent­schei­den­den In­stanz.

4 Sie er­öff­net Ver­fü­gun­gen nach Ab­satz 1 Buch­sta­ben b–d, die Drit­te be­tref­fen, zu­sätz­lich schrift­lich der Ar­beit­ge­be­rin oder dem Ar­beit­ge­ber so­wie all­fäl­li­gen an­de­ren Be­schwer­de­be­rech­tig­ten.

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