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Verordnung
über die Personensicherheitsprüfungen
(PSPV)

vom 4. März 2011 (Stand am 23. Januar 2023)

Art. 8 Vorabklärung

1 Stellt die er­su­chen­de Stel­le im In­for­ma­ti­ons­sys­tem Per­so­nen­si­cher­heits­prü­fun­gen (SI­BAD) nach den Ar­ti­keln 144–149 des Bun­des­ge­set­zes vom 3. Ok­to­ber 200810 über die mi­li­tä­ri­schen In­for­ma­ti­ons­sys­te­me fest, dass die zu prü­fen­de Per­son in­ner­halb von fünf Jah­ren vor der Vor­ab­klä­rung be­reits ei­ner Per­so­nen­si­cher­heits­prü­fung un­ter­zo­gen wur­de, so kann sie auf die Per­so­nen­si­cher­heits­prü­fung ver­zich­ten.

2 Wur­de die zu prü­fen­de Per­son in­ner­halb von fünf Jah­ren vor der Vor­ab­klä­rung kei­ner Per­so­nen­si­cher­heits­prü­fung oder ei­ner Per­so­nen­si­cher­heits­prü­fung nach ei­ner tiefe­ren Prüf­stu­fe un­ter­zo­gen, so lei­tet die er­su­chen­de Stel­le die Per­so­nen­si­cher­heits­prü­fung ein.