Verordnung
über die Personensicherheitsprüfungen
(PSPV)

vom 4. März 2011 (Stand am 1. September 2023)


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Art. 25 Informationspflichten

1 Die ent­schei­den­de In­stanz in­for­miert die be­trof­fe­ne Per­son über ih­ren Ent­scheid. Drit­te wer­den von der Ar­beit­ge­be­rin oder vom Ar­beit­ge­ber über den Ent­scheid in­for­miert. Er­lässt die Prüf­be­hör­de ei­ne Si­cher­heits­er­klä­rung und über­trägt die ent­schei­den­de In­stanz die Funk­ti­on oder Tä­tig­keit, so kann die In­for­ma­ti­on an die be­trof­fe­ne Per­son bei An­ge­hö­ri­gen der Ar­mee, An­ge­hö­ri­gen des Zi­vil­schut­zes und Drit­ten so­wie bei Wie­der­ho­lun­gen der Per­so­nen­si­cher­heits­prü­fung un­ter­blei­ben.37

2 Hat die Prüf­be­hör­de ei­ne Ver­fü­gung nach Ar­ti­kel 22 Ab­satz 1 Buch­sta­ben b–d er­las­sen, so in­for­miert die ent­schei­den­de In­stanz die Prüf­be­hör­de schrift­lich über ih­ren Ent­scheid.

37 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. III 1 der V vom 30. Nov. 2011, in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 5903).

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