Bundesgesetz über die Psychologieberufe
(Psychologieberufegesetz, PsyG)

vom 18. März 2011 (Stand am 1. Februar 2020)


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Art. 19 Änderung eines akkreditierten Weiterbildungsgangs

1 Je­de grund­le­gen­de Än­de­rung in In­halt oder Auf­bau ei­nes ak­kre­di­tier­ten Wei­ter­bil­dungs­gangs be­darf ei­ner er­neu­ten Ak­kre­di­tie­rung.

2 Je­de an­de­re Än­de­rung in In­halt oder Auf­bau ei­nes ak­kre­di­tier­ten Wei­ter­bil­dungs­gangs ist der Ak­kre­di­tie­rungs­in­stanz vor­gän­gig zur Kennt­nis zu brin­gen.

3 Läuft ei­ne Än­de­rung den Ak­kre­di­tie­rungs­kri­te­ri­en zu­wi­der, so kann die Ak­kre­di­tie­rungs­in­stanz Auf­la­gen fest­le­gen.

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