Bundesgesetz über die Psychologieberufe
(Psychologieberufegesetz, PsyG)

vom 18. März 2011 (Stand am 1. Februar 2020)


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Art. 43 Löschung und Entfernung von Registereinträgen

1 Der Ein­trag von Ein­schrän­kun­gen wird fünf Jah­re nach de­ren Auf­he­bung aus dem Re­gis­ter ent­fernt.

2 Der Ein­trag von Ver­war­nun­gen, Ver­wei­sen und Bus­sen wird fünf Jah­re nach ih­rer An­ord­nung aus dem Re­gis­ter ent­fernt.

3 Bei ei­nem be­fris­te­ten Be­rufs­aus­übungs­ver­bot wird zehn Jah­re nach sei­ner Auf­he­bung im Re­gis­ter der Ver­merk «ge­löscht» an­ge­bracht.

4 Al­le Ein­trä­ge zu ei­ner Per­son wer­den aus dem Re­gis­ter ent­fernt, so­bald ei­ne Be­hör­de de­ren Ab­le­ben mel­det. Die Da­ten kön­nen da­nach in an­ony­mi­sier­ter Form für sta­tis­ti­sche Zwe­cke ver­wen­det wer­den.20

20 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. II 2 des BG vom 20. März 2015, in Kraft seit 1. Jan. 2018 (AS 20155081, 2017 2703; BBl 20136205).

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