Bundesgesetz über die Psychologieberufe
(Psychologieberufegesetz, PsyG)

vom 18. März 2011 (Stand am 1. Februar 2020)


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Art. 49a Übergangsbestimmungen zur Änderung vom 30. September 2016 23

1 Die in Über­ein­stim­mung mit dem kan­to­na­len Recht vor dem In­kraft­tre­ten die­ser Än­de­rung er­teil­ten Be­wil­li­gun­gen für die Be­rufs­aus­übung der Psy­cho­the­ra­pie in ei­ge­ner fach­li­cher Ver­ant­wor­tung im öf­fent­li­chen Dienst von Kan­to­nen und Ge­mein­den be­hal­ten ih­re Gül­tig­keit im ent­spre­chen­den Kan­ton.

2 Per­so­nen, die vor In­kraft­tre­ten die­ser Än­de­rung ih­ren Be­ruf im öf­fent­li­chen Dienst von Kan­to­nen und Ge­mein­den in ei­ge­ner fach­li­cher Ver­ant­wor­tung aus­üb­ten und zu die­ser Be­rufs­aus­übung nach kan­to­na­lem Recht kei­ne Be­wil­li­gung brauch­ten, müs­sen spä­tes­tens fünf Jah­re nach In­kraft­tre­ten die­ser Än­de­rung über ei­ne Be­wil­li­gung nach die­sem Ge­setz ver­fü­gen.

23 Ein­ge­fügt durch An­hang Ziff. 6 des Ge­sund­heits­be­ru­fe­ge­set­zes vom 30. Sept. 2016, in Kraft seit 1. Fe­br. 2020 (AS 2020 57; BBl 2015 8715).

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