Verordnung
über die Sammlungen des Bundesrechts
und das Bundesblatt
(Publikationsverordnung, PublV)

vom 7. Oktober 2015 (Stand am 1. Juli 2022)


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Art. 33 Ausnahmen von der Veröffentlichung in den Amtssprachen

1 Die BK ent­schei­det im Ein­ver­neh­men mit der fe­der­füh­ren­den Be­hör­de über die Aus­nah­me von der Ver­öf­fent­li­chung in al­len Amtss­pra­chen im Sin­ne von Ar­ti­kel 14 Ab­satz 2 Pu­blG.

2 Bei Er­läu­te­run­gen zu Ver­ord­nun­gen, zu de­nen ei­ne Ver­nehm­las­sung durch­ge­führt wur­de, ist ei­ne Aus­nah­me von der Ver­öf­fent­li­chung in al­len Amtss­pra­chen nur zu­läs­sig, wenn die Ver­nehm­las­sung frei­wil­lig durch­ge­führt wur­de (Art. 3 Abs. 2 Ver­nehm­las­sungs­ge­setz vom 18. März 200521) und das Vor­ha­ben aus­sch­liess­lich von lo­ka­ler oder re­gio­na­ler Be­deu­tung ist.22

21 SR 172.061

22 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I der V vom 10. Nov. 2021, in Kraft seit 1. Ju­li 2022 (AS 2022 692).

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