Verordnung des ETH-Rates
über das Personal im Bereich der Eidgenössischen
Technischen Hochschulen
(Personalverordnung ETH-Bereich, PVO-ETH)1

vom 15. März 2001 (Stand am 1. Oktober 2020)

vom Bundesrat genehmigt am 25. April 2001

1 Fassung gemäss Ziff. I der V des ETH-Rates vom 24. März 2004, vom BR genehmigt am 23. Juni 2004 und in Kraft seit 1. Juli 2004 (AS 2004 3301).


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Art. 36b Kürzung oder Wegfall der Leistungen 63

1 Kommt ei­ne Mit­ar­bei­te­rin oder ein Mit­ar­bei­ter den Mit­wir­kungs­pflich­ten nach Ar­ti­kel 36a Ab­sät­ze 2–4 nicht oder nur teil­wei­se nach, so kön­nen die Leis­tun­gen ge­kürzt oder in schwe­ren Fäl­len ein­ge­stellt wer­den.

2 Die Leis­tun­gen kön­nen zu­dem ge­kürzt wer­den, wenn ei­ne Mit­ar­bei­te­rin oder ein Mit­ar­bei­ter ei­ne Krank­heit oder einen Un­fall ab­sicht­lich oder grob fahr­läs­sig her­bei­ge­führt hat, sich be­wusst ei­ner aus­ser­ge­wöhn­li­chen Ge­fahr aus­ge­setzt hat oder ein Wag­nis ein­ge­gan­gen ist.

63 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V des ETH-Ra­tes vom 5. März 2020, vom BR ge­neh­migt am 19. Aug. 2020 und in Kraft seit 1. Okt. 2020 (AS 2020 3653).

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