Regolamento del Tribunale federale concernente la realizzazione forzata di fondi

del 23 aprile 1920 (Stato 1° gennaio 2012)


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Art. 37

C. Co­mu­ni­ca­zio­ne

 

1L'elen­co one­ri sa­rà co­mu­ni­ca­to ai cre­di­to­ri pi­gno­ran­ti, ai cre­di­to­ri pi­gno­ra­ti­zi, ai ti­to­la­ri di di­rit­ti an­no­ta­ti (art. 959 CC1) ed al de­bi­to­re.

2Nel­la co­mu­ni­ca­zio­ne sa­rà in­di­ca­to che il ter­mi­ne per im­pu­gna­re l'esi­sten­za, l'esten­sio­ne, il gra­do o l'esi­gi­bi­li­tà di una pre­te­sa è di die­ci gior­ni dal­la co­mu­ni­ca­zio­ne e che la con­te­sta­zio­ne dev'es­se­re fat­ta per iscrit­to pres­so l'uf­fi­cio, de­si­gnan­do esat­ta­men­te la pre­te­sa con­te­sta­ta, al­tri­men­ti es­sa si avrà per ri­co­no­sciu­ta per quan­to con­cer­ne l'ese­cu­zio­ne in cor­so (art. 140 cpv. 2; 107 cpv. 2 e 4 LEF).2

3Se una cau­sa con­cer­nen­te un ag­gra­vio iscrit­to nell'elen­co de­gli one­ri è già pen­den­te in una ese­cu­zio­ne an­te­rio­re, l'uf­fi­cio ne fa­rà men­zio­ne nell'elen­co, in­di­can­do le par­ti in cau­sa e le lo­ro con­clu­sio­ni. L'esi­to del­la cau­sa sa­rà de­ci­si­vo an­che per l'elen­co de­gli one­ri del­la nuo­va ese­cu­zio­ne.


1 RS 210
2 Nuo­vo te­sto giu­sta il n. I del R del TF del 5 giu. 1996, in vi­go­re dal 1° gen. 1997 (RU 1996 2900).

BGE

96 III 74 () from 16. Februar 1970
Regeste: Lastenbereinigung im Konkurs. 1. Frist für die Anfechtung des mit dem Kollokationsplan zur Einsicht aufgelegten und eines nachträglich abgeänderten Lastenverzeichnisses durch Klage oder Beschwerde (Art. 250 Abs. 1 SchKG). Die Vorschriften über die Betreibungsferien und deren Einfluss auf den Ablauf der Fristen (Art. 56 und 63 SchKG) sind im Konkurs nicht anwendbar (Erw. 1). 2. Sind die Vorschriften über das Verfahren zur Feststellung des Rangverhältnisses zwischen Grundpfandrechten zwingender Natur? (Erw. 2). 3. Voraussetzungen, unter denen der Kollokationsplan, namentlich ein dazu gehörendes Lastenverzeichnis, nachträglich abgeändert werden darf. Fall der nachträglichen Berichtigung des dem Lastenverzeichnis zugrunde liegenden Grundbuchauszugs (Erw. 3). Bereinigungsverfahren im Falle, dass die erfolgte Abänderung des Lastenverzeichnisses nur das Rangverhältnis zwischen Grundpfandrechten betrifft. Verzicht auf die öffentliche Bekanntmachung der Auflegung des abgeänderten Lastenverzeichnisses (Erw. 1, 4). Entsprechende Anwendung der für die Lastenbereinigung im Konkurs grundsätzlich nicht geltenden Art. 37 und 39 VZG. Behandlung einer Beschwerde gegen das Lastenverzeichnis als Bestreitung im Sinne von Art. 37 Abs. 2 VZG (Erw. 4).

101 III 36 () from 14. Januar 1975
Regeste: Zwangsverwertung von Grundstücken, Eingabefrist für Ansprüche am Grundstück, ohne Eintragung im Grundbuch bestehendes gesetzliches Grundpfandrecht; Art. 138 Abs. 2 Ziff. 3 SchKG, Art. 836 ZGB. 1. Bei der in Art. 138 Abs. 2 Ziff. 3 SchKG vorgesehenen Eingabefrist für Ansprüche am Grundstück handelt es sich um eine Verwirkungsfrist. Dies gilt auch dann, wenn der Anspruch durch ein ohne Grundbucheintrag bestehendes gesetzliches Pfandrecht gesichert ist (Erw. 2 und 3). 2. Ob eine Forderung durch ein solches Pfandrecht gesichert sei, kann nur der ordentliche Zivilrichter entscheiden (Erw. 4).

141 III 141 (5A_852/2014) from 23. März 2015
Regeste: Art. 17 und 140 Abs. 2 SchKG, Art. 39 VZG; Lastenverzeichnis, Rechtsweg. Unterscheidung zwischen Beschwerde und Lastenbereinigungsklage; Form der Bestreitung (E. 4.2). Rechtsweg im Fall, dass der Schuldner die Anwendung des im Grundbuch eingetragenen Zinssatzes auf die Forderung und den Beginn des Zinsenlaufs bestreitet (E. 4.3).

 

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