Raumplanungsverordnung
(RPV)

vom 28. Juni 2000 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 6 Form

1 Der Richt­plan be­steht aus Kar­te und Text, die durch wech­sel­sei­ti­ge Ver­wei­sun­gen mit­ein­an­der ver­bun­den sind.

2 Die Kar­te zeigt ge­samt­haft die Richt­plan­vor­ha­ben al­ler Sach­be­rei­che in ih­rem rä­um­li­chen Zu­sam­men­hang. Der Mass­stab ist in der Re­gel 1:50 000.

3 Der Text ent­hält, ge­ord­net nach Sach­be­rei­chen und Ein­zel­vor­ha­ben, An­wei­sun­gen zum wei­te­ren Vor­ge­hen in Be­zug auf Raum, Zeit und Or­ga­ni­sa­ti­on so­wie An­ga­ben zu den pla­ne­ri­schen und fi­nan­zi­el­len Mit­teln.

4 Zum Ver­ständ­nis des Richt­plans ge­ben Kar­te und Text auch Auf­schluss über rä­um­li­che und sach­li­che Zu­sam­men­hän­ge (Aus­gangs­la­ge), ins­be­son­de­re über:

a.
be­ste­hen­de Bau­ten und An­la­gen;
b.
gel­ten­de Plä­ne und Vor­schrif­ten über die Nut­zung des Bo­dens.

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