Regolamento
del Tribunale federale
(RTF)


Open article in different language:  DE  |  FR
Art. 36 Delimitazione delle competenze

(art. 22 LTF)

1 La que­stio­ne di di­rit­to pre­pon­de­ran­te de­ter­mi­na l’at­tri­bu­zio­ne di un af­fa­re a una cor­te.

2 All’at­tri­bu­zio­ne re­go­la­men­ta­re de­gli af­fa­ri può es­se­re de­ro­ga­to nel sin­go­lo ca­so ove la na­tu­ra dell’af­fa­re e la sua con­nes­sio­ne con al­tri af­fa­ri lo giu­sti­fi­chi­no. In que­sti ca­si i pre­si­den­ti del­le cor­ti in­te­res­sa­te si ac­cor­da­no.

3 In ca­so di di­sac­cor­do tra le cor­ti de­ci­de il pre­si­den­te del Tri­bu­na­le fe­de­ra­le.

4 ...43

43 Abro­ga­to dal n. I del R del TF del 24 nov. 2008, con ef­fet­to dal 1° gen. 2009 (RU 2008 6415).

BGE

138 V 377 (9C_197/2012) from 7. September 2012
Regeste: Art. 25a Abs. 5 KVG; Restfinanzierung der Pflegekosten; Zuständigkeit und Verfahren. Die II. sozialrechtliche Abteilung des Bundesgerichtes ist zuständig für die Behandlung von Beschwerden, sofern diese nach Eintritt eines Leistungsfalles erhoben werden (E. 2). Ob eine kantonale Kompetenz zur Verfahrensregelung im Bereich der Restfinanzierung von Pflegeleistungen besteht, wird offengelassen. Grundsätzlich sprechen überzeugende Gründe - namentlich die Nähe zu den Ergänzungsleistungen - für die Anwendbarkeit der verfahrensrechtlichen Bestimmungen von Art. 56 ff. ATSG. Diese Lösung war im Kanton St. Gallen auch vom Gesetzgeber gewollt (E. 5).

139 V 127 (9C_1036/2012) from 27. März 2013
Regeste: Art. 56a Abs. 1 BVG (in der bis Ende 2011 gültigen Fassung); Rechtsweg. Der Rückgriffsanspruch des Sicherheitsfonds BVG gegen die Eidgenossenschaft mit der Begründung, diese habe ihre direkte Aufsichtspflicht über eine Vorsorgeeinrichtung verletzt, ist auf dem Klageweg gemäss Art. 73 BVG und nicht im Rahmen der Staatshaftung durchzusetzen (E. 5).

142 V 94 (9C_235/2015) from 17. Dezember 2015
Regeste: Art. 25a Abs. 5 KVG; Restfinanzierung der Pflegekosten. Eine freiberufliche Pflegefachperson erbrachte nach einer Reduktion des von der öffentlichen Hand zu tragenden Restfinanzierungsbeitrages weiterhin Leistungen. Sie war aus diesem Grund im kantonalen Verfahren beschwerdelegitimiert. Da es sich um eine konkrete, nicht um eine abstrakte (Leistungs-)Streitigkeit handelt, ist die II. sozialrechtliche Abteilung des Bundesgerichts für die Behandlung der letztinstanzlichen Beschwerde zuständig (E. 1). Eine kantonale Regelung, wonach die Gemeinden höchstens den für Vertragsleistungserbringer geltenden Restfinanzierungsbeitrag zu übernehmen haben, wenn und soweit diese geeignete Pflegeleistungen anbieten, hält sich innerhalb der den Kantonen in Art. 25a Abs. 5 KVG übertragenen Regelungskompetenz (E. 5.3).

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden