Bundesgesetz
über Radio und Fernsehen
(RTVG)

vom 24. März 2006 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 100

1 Die zu­stän­di­ge Be­hör­de er­hebt Ver­wal­tungs­ge­büh­ren ins­be­son­de­re für:

a.
die Er­tei­lung, Än­de­rung und Auf­he­bung von Kon­zes­sio­nen;
b.
die Auf­sichtstä­tig­keit;
c.
den Er­lass von Ver­fü­gun­gen;
d.
die Be­hand­lung von An­fra­gen.

2 Der Bun­des­rat legt die Ge­büh­ren­sät­ze fest. Er be­rück­sich­tigt da­bei den Ver­wal­tungs­auf­wand und kann der be­schränk­ten wirt­schaft­li­chen Leis­tungs­fä­hig­keit der na­tür­li­chen oder ju­ris­ti­schen Per­son Rech­nung tra­gen, bei der die Ge­bühr er­ho­ben wird.

3 Die zu­stän­di­ge Be­hör­de kann vom Ab­ga­be­pflich­ti­gen ei­ne an­ge­mes­se­ne Si­cher­heit ver­lan­gen.

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