Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs

vom 11. April 1889 (Stand am 1. Januar 2020)


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Art. 119

4. Wir­kun­gen

 

1Die ge­pfän­de­ten Ver­mö­gens­stücke wer­den nach den Ar­ti­keln 122–143a ver­wer­tet.

2Die Ver­wer­tung wird ein­ge­stellt, so­bald der Er­lös den Ge­samt­be­trag der For­de­run­gen er­reicht, für wel­che die Pfän­dung pro­vi­so­risch oder end­gül­tig ist. Ar­ti­kel 144 Ab­satz 5 ist vor­be­hal­ten.


1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 16. Dez. 1994, in Kraft seit 1. Jan. 1997 (AS 1995 1227; BBl 1991 III 1).

 

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