Verordnung
über den Sicherheitsfonds BVG
(SFV)

vom 22. Juni 1998 (Stand am 1. Januar 2012)


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Art. 6 Geschäftsstelle des Sicherheitsfonds

1 Ei­ne vom Stif­tungs­rat be­auf­trag­te Ge­schäfts­stel­le ver­wal­tet den Si­cher­heits­fonds. Sie trifft al­le zur Er­fül­lung ih­res Auf­tra­ges er­for­der­li­chen Mass­nah­men. Sie ver­tritt den Si­cher­heits­fonds nach aus­sen.

2 Das Ver­hält­nis zwi­schen dem Stif­tungs­rat und der Ge­schäfts­stel­le wird ver­trag­lich ge­re­gelt. Der Ver­trag muss der Ober­auf­sichts­kom­mis­si­on zur Ge­neh­mi­gung vor­ge­legt wer­den.3

3 Die Ge­schäfts­stel­le gibt den Auf­sichts­be­hör­den, der Auf­fan­gein­rich­tung und den dem Frei­zü­gig­keits­ge­setz vom 17. De­zem­ber 19934 (FZG) un­ter­stell­ten Vor­sor­ge­ein­rich­tun­gen ih­re Or­ga­ni­sa­ti­on so­wie das Ver­fah­ren für die Er­he­bung der Bei­trä­ge und die Gel­tend­ma­chung von Leis­tun­gen be­kannt.

3 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 1 der V vom 10. und 22. Ju­ni 2011, in Kraft seit 1. Jan. 2012 (AS 2011 3435).

4 SR 831.42

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