Verordnung
über die Sprachdienste der Bundesverwaltung
(Sprachdiensteverordnung, SpDV)

vom 14. November 2012 (Stand am 1. Oktober 2014)


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Art. 11 Aufträge an Externe

1 Bei Ar­beits­über­las­tung oder Dring­lich­keit und wenn al­le in­ter­nen Mög­lich­kei­ten aus­ge­schöpft sind, kön­nen ein­zel­ne Über­set­zungs­auf­trä­ge oder Auf­trä­ge für an­de­re Sprach­dienst­leis­tun­gen, im Ein­ver­neh­men mit der Ein­heit, die für die Er­brin­gung der be­tref­fen­den Sprach­dienst­leis­tung zu­stän­dig ist, oder über die­se an ex­ter­ne Über­set­ze­rin­nen und Über­set­zer oder an­de­re ex­ter­ne Sprach­fach­leu­te ver­ge­ben wer­den.

2 Die zu­stän­di­ge Ein­heit ist ver­ant­wort­lich für die Si­che­rung der Qua­li­tät der Sprach­dienst­leis­tun­gen, die ge­mä­ss Ab­satz 1 von Ex­ter­nen er­bracht wer­den.

3 Die Bun­des­kanz­lei be­stimmt die Ein­zel­hei­ten in Wei­sun­gen.

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