Verordnung
über die Sprachdienste der Bundesverwaltung
(Sprachdiensteverordnung, SpDV)

vom 14. November 2012 (Stand am 1. Oktober 2014)


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Art. 6 Die einzelnen Sprachdienstleistungen

Die Sprach­dienst­leis­tun­gen um­fas­sen ins­be­son­de­re:

a.
die Über­set­zung von Tex­ten in ei­ne oder meh­re­re Spra­chen;
b.
die Prü­fung von Über­set­zun­gen und von wei­te­ren Tex­ten auf ih­re Qua­li­tät und auf die Er­fül­lung for­ma­ler An­for­de­run­gen (Re­vi­si­on);
c.
Ter­mi­no­lo­gie­ar­beit in be­stimm­ten Be­rei­chen so­wie die Be­reit­stel­lung und die Pfle­ge ter­mi­no­lo­gi­scher Hilfs­mit­tel für die Sprach­diens­te selbst oder für die ge­sam­te Bun­des­ver­wal­tung;
d.
die Be­reit­stel­lung und die Pfle­ge von Sprach­hilfs­mit­teln;
e.
Sprach­be­ra­tung.

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