Verordnung
über die Sprachdienste der Bundesverwaltung
(Sprachdiensteverordnung, SpDV)

vom 14. November 2012 (Stand am 1. Oktober 2014)


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Art. 8 Sprachen

1 Die Spra­chen, in de­nen die Über­set­zungs- und die an­de­ren Sprach­dienst­leis­tun­gen er­bracht wer­den, rich­ten sich in ers­ter Li­nie nach der Spra­chen- und nach der Pu­bli­ka­ti­ons­ge­setz­ge­bung.

2 Tex­te, die nicht un­ter Ab­satz 1 fal­len und sich an die Öf­fent­lich­keit rich­ten, so­wie Tex­te, die für das in­ter­ne Funk­tio­nie­ren der Bun­des­ver­wal­tung be­stimmt sind und sich an die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter rich­ten, wer­den in meh­re­ren Spra­chen zur Ver­fü­gung ge­stellt, so­weit ih­re Wich­tig­keit und der Kreis der Adres­sa­tin­nen und Adres­sa­ten dies er­for­dern.

3 Die Bun­des­kanz­lei be­stimmt die Ein­zel­hei­ten in Wei­sun­gen.

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