Bundesgesetz
über die internationale Amtshilfe in Steuersachen
(Steueramtshilfegesetz, StAhiG)

vom 28. September 2012 (Stand am 1. November 2019)


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Art. 21 Verwendung der Informationen zur Durchsetzung des schweizerischen Steuerrechts

1 Zur Durch­set­zung des schwei­ze­ri­schen Steu­er­rechts dür­fen nur die der er­su­chen­den Be­hör­de über­mit­tel­ten In­for­ma­tio­nen ver­wen­det wer­den.

2 Ban­k­in­for­ma­tio­nen dür­fen nur wei­ter­ver­wen­det wer­den, so­weit sie nach schwei­ze­ri­schem Recht hät­ten be­schafft wer­den kön­nen.

3 Wur­den die In­for­ma­tio­nen auf­grund der Mit­wir­kungs­pflicht ei­ner Per­son er­langt, so dür­fen sie in ei­nem Straf­ver­fah­ren ge­gen die­se Per­son nur ver­wen­det wer­den, wenn die Per­son zu­stimmt oder die In­for­ma­tio­nen auch oh­ne ih­re Mit­wir­kung hät­ten er­langt wer­den kön­nen.

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