We didn't find anything at lawbrary.ch/gesetz/cc/741_21/OSStr/v2021.01/it/art116/ordinanza-sulla-segnaletica-stradale-osstr/art-116-abrogazione-e-modifica-del-diritto-precede/image/image255.png, so we tried to match legal code "CC" for you.

Schweizerisches Strafgesetzbuch

vom 21. Dezember 1937 (Stand am 1. Juli 2020)


Open article in different language:  FR  |  IT  |  EN
Art. 251

Ur­kun­den­fäl­schung

 

1. Wer in der Ab­sicht, je­man­den am Ver­mö­gen oder an an­dern Rech­ten zu schä­di­gen oder sich oder ei­nem an­dern einen un­recht­mäs­si­gen Vor­teil zu ver­schaf­fen,

ei­ne Ur­kun­de fälscht oder ver­fälscht, die ech­te Un­ter­schrift oder das ech­te Hand­zei­chen ei­nes an­dern zur Her­stel­lung ei­ner un­ech­ten Ur­kun­de be­nützt oder ei­ne recht­lich er­heb­li­che Tat­sa­che un­rich­tig be­ur­kun­det oder be­ur­kun­den lässt,

ei­ne Ur­kun­de die­ser Art zur Täu­schung ge­braucht,

wird mit Frei­heits­s­tra­fe bis zu fünf Jah­ren oder Geld­stra­fe be­straft.

2. In be­son­ders leich­ten Fäl­len kann auf Frei­heits­s­tra­fe bis zu drei Jah­ren oder Geld­stra­fe er­kannt wer­den.


1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 17. Ju­ni 1994, in Kraft seit 1. Jan. 1995 (AS 1994 2290; BBl 1991 II 969).

 

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden