Schweizerisches Strafgesetzbuch

vom 21. Dezember 1937 (Stand am 1. Juli 2020)


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Art. 252

Fäl­schung von Aus­wei­sen

 

Wer in der Ab­sicht, sich oder ei­nem an­dern das Fort­kom­men zu er­leich­tern,

Aus­weis­schrif­ten, Zeug­nis­se, Be­schei­ni­gun­gen fälscht oder ver­fälscht,

ei­ne Schrift die­ser Art zur Täu­schung ge­braucht,

ech­te, nicht für ihn be­stimm­te Schrif­ten die­ser Art zur Täu­schung miss­braucht,

wird mit Frei­heits­s­tra­fe bis zu drei Jah­ren oder Geld­stra­fe be­straft.


1 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 17. Ju­ni 1994, in Kraft seit 1. Jan. 1995 (AS 1994 2290; BBl 1991 II 969).

 

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