Schweizerisches Strafgesetzbuch


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Art. 280

Ein­grif­fe in das Stimm- und Wahl­recht

 

Wer einen Stimm­be­rech­tig­ten an der Aus­übung des Stimm- oder Wahl­rechts, des Re­fe­ren­dums oder der In­itia­ti­ve durch Ge­walt oder An­dro­hung ernst­li­cher Nach­tei­le hin­dert,

wer einen Stimm­be­rech­tig­ten durch Ge­walt oder An­dro­hung ernst­li­cher Nach­tei­le nö­tigt, ei­nes die­ser Rech­te über­haupt oder in ei­nem be­stimm­ten Sinn aus­zuü­ben,

wird mit Frei­heits­s­tra­fe bis zu drei Jah­ren oder Geld­stra­fe be­straft.

 

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