Schweizerische Strafprozessordnung

vom 5. Oktober 2007 (Stand am 1. März 2019)


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Art. 106 Prozessfähigkeit

1Die Par­tei kann Ver­fah­rens­hand­lun­gen nur gül­tig vor­neh­men, wenn sie hand­lungs­fä­hig ist.

2Ei­ne hand­lungs­un­fä­hi­ge Per­son wird durch ih­re ge­setz­li­che Ver­tre­tung ver­tre­ten.

3Ei­ne ur­teils­fä­hi­ge hand­lungs­un­fä­hi­ge Per­son kann ne­ben ih­rer ge­setz­li­chen Ver­tre­tung je­ne Ver­fah­rens­rech­te aus­üben, die höchst­per­sön­li­cher Na­tur sind.

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