Schweizerische Strafprozessordnung
(Strafprozessordnung, StPO)

vom 5. Oktober 2007 (Stand am 1. Juli 2022)


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Art. 95a Bearbeitung von Personendaten 29

Bei der Be­ar­bei­tung von Per­so­nen­da­ten sor­gen die zu­stän­di­gen Straf­be­hör­den da­für, dass sie so weit wie mög­lich un­ter­schei­den:

a.
zwi­schen den ver­schie­de­nen Ka­te­go­ri­en be­trof­fe­ner Per­so­nen;
b.
zwi­schen auf Tat­sa­chen und auf per­sön­li­chen Ein­schät­zun­gen be­ru­hen­den Per­so­nen­da­ten.

29 Ein­ge­fügt durch Ziff. II 3 des BG vom 28. Sept. 2018 über die Um­set­zung der Richt­li­nie (EU) 2016/680 zum Schutz na­tür­li­cher Per­so­nen bei der Ver­ar­bei­tung per­so­nen­be­zo­ge­ner Da­ten zum Zwe­cke der Ver­hü­tung, Er­mitt­lung, Auf­de­ckung oder Ver­fol­gung von Straf­ta­ten oder der Straf­voll­stre­ckung, in Kraft seit 1. März 2019 (AS 2019 625; BBl 2017 6941).

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