Strahlenschutzverordnung
(StSV)

vom 26. April 2017 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 100

1 Die Be­wil­li­gungs­in­ha­be­rin oder der Be­wil­li­gungs­in­ha­ber muss da­für sor­gen, dass Strah­lungs­quel­len:

a.
vor der ers­ten An­wen­dung ei­ner Prü­fung un­ter­zo­gen wer­den;
b.
re­gel­mäs­sig über­prüft und ge­war­tet wer­den.

2 Ab­satz 1 gilt auch für da­zu­ge­hö­ri­ge me­di­zi­ni­sche Bil­d­emp­fangs­sys­te­me, Bild­wie­der­ga­be- und Bild­do­ku­men­ta­ti­ons­ge­rä­te, nu­kle­ar­me­di­zi­ni­sche Un­ter­su­chungs­sys­te­me so­wie Ak­ti­vi­me­ter.

3 Das EDI kann im Ein­ver­neh­men mit dem EN­SI den Min­de­st­um­fang und die Pe­ri­odi­zi­tät der Prü­fung, den Min­de­st­um­fang des Qua­li­täts­si­che­rungs­pro­gramms so­wie die An­for­de­run­gen an die durch­füh­ren­den Stel­len fest­le­gen. Es be­rück­sich­tigt da­bei na­tio­na­le und in­ter­na­tio­na­le Qua­li­täts­si­che­rungs­nor­men.

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