Strahlenschutzverordnung
(StSV)

vom 26. April 2017 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 21 Meldepflicht

1 Die Be­wil­li­gungs­in­ha­be­rin oder der Be­wil­li­gungs­in­ha­ber muss der Auf­sichts­be­hör­de fol­gen­de Än­de­run­gen vor ih­rer Vor­nah­me mel­den:

a.
Än­de­run­gen der An­la­ge­leis­tung, der bau­li­chen und kon­struk­ti­ven Ge­ge­ben­hei­ten und der Strahl­rich­tung (Art. 35 Abs. 1 Bst. a StSG);
b.
Wech­sel des Strah­len­schutz-Sach­ver­stän­di­gen (Art. 32 Abs. 2 StSG).

2 Der Ver­lust oder Dieb­stahl ei­ner ra­dio­ak­ti­ven Quel­le, de­ren Ak­ti­vi­tät die Be­wil­li­gungs­gren­ze über­schrei­tet, muss un­ver­züg­lich der Auf­sichts­be­hör­de ge­mel­det wer­den.

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