Bundesgesetz
über Finanzhilfen und Abgeltungen
(Subventionsgesetz, SuG)

vom 5. Oktober 1990 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 22 Gewährung von bundesrechtlichen Leistungen durch die Kantone

1 Ge­wäh­ren die Kan­to­ne auf­grund der Spe­zi­al­ge­setz­ge­bung bun­des­recht­li­che Fi­nanz­hil­fen und Ab­gel­tun­gen, so kön­nen die Bun­des­be­hör­den mit Richt­li­ni­en für ei­ne ein­heit­li­che und rechts­glei­che Pra­xis sor­gen.

2 Für Leis­tun­gen, die nur im Rah­men der be­wil­lig­ten Kre­di­te ge­währt wer­den oder auf die kein Rechts­an­spruch be­steht (Art. 13), be­stim­men die Bun­des­be­hör­den nach An­hö­ren der Kan­to­ne de­ren Kon­tin­gen­te. Die Kan­to­ne er­stel­len die Prio­ri­tä­ten­ord­nung.

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