Bundesgesetz
über Finanzhilfen und Abgeltungen
(Subventionsgesetz, SuG)

vom 5. Oktober 1990 (Stand am 13. Februar 2023)


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Art. 1 Zweck

1 Die­ses Ge­setz stellt si­cher, dass Fi­nanz­hil­fen und Ab­gel­tun­gen im ge­sam­ten Be­reich des Bun­des nur ge­währt wer­den, wenn sie:

a.
hin­rei­chend be­grün­det sind;
b.
ih­ren Zweck auf wirt­schaft­li­che und wir­kungs­vol­le Art er­rei­chen;
c.
ein­heit­lich und ge­recht ge­leis­tet wer­den;
d.
nach fi­nanz­po­li­ti­schen Er­for­der­nis­sen aus­ge­stal­tet wer­den;
e.3

2 Es stellt Grund­sät­ze für die Recht­set­zung auf und for­mu­liert all­ge­mei­ne Be­stim­mun­gen über die ein­zel­nen Fi­nanz­hil­fe- und Ab­gel­tungs­ver­hält­nis­se.

3 Auf­ge­ho­ben durch Ziff. II 10 des BG vom 6. Okt. 2006 zur Neu­ge­stal­tung des Fi­nanz­aus­gleichs und der Auf­ga­ben­tei­lung zwi­schen Bund und Kan­to­nen (NFA), mit Wir­kung seit 1. Jan. 2008 (AS 2007 5779; BBl 2005 6029).

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