Verordnung
über Tabakerzeugnisse und Raucherwaren mit
Tabakersatzstoffen
(Tabakverordnung, TabV)

vom 27. Oktober 2004 (Stand am 15. September 2019)


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Art. 21 Übergangsbestimmungen

1 Zi­ga­ret­ten dür­fen bis zum 30. April 2006 nach bis­he­ri­gem Recht an Kon­su­ment­in­nen und Kon­su­men­ten ab­ge­ge­ben wer­den.

2 An­de­re Ta­baker­zeug­nis­se als Zi­ga­ret­ten dür­fen bis zum 30. April 2007 nach bis­he­ri­gem Recht an Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten ab­ge­ge­ben wer­den.

3 Die er­gän­zen­den Warn­hin­wei­se müs­sen mit Farb­fo­to­gra­fi­en oder an­de­ren Ab­bil­dun­gen nach Ar­ti­kel 12 Ab­satz 5 erst ab dem Zeit­punkt kom­bi­niert wer­den, der in der ent­spre­chen­den Ver­ord­nung des EDI da­für be­stimmt wird.

4 Die Lis­ten nach Ar­ti­kel 10 müs­sen dem BAG erst­mals bis zum 30. Sep­tem­ber 2005 über­mit­telt wer­den.

5 Für Rau­cher­wa­ren mit Ta­baker­satz­stof­fen, die nach bis­he­ri­gem Recht be­wil­ligt wor­den sind, muss bis zum 31. Ok­to­ber 2005 um ei­ne neue Be­wil­li­gung er­sucht wer­den. Bis zum Ent­scheid über die Be­wil­li­gung dür­fen sie nach bis­he­ri­gem Recht an Kon­su­men­tin­nen und Kon­su­men­ten ab­ge­ge­ben wer­den.

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