Tierschutzverordnung
(TSchV)


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Art. 27 Anwendung künstlicher Reproduktionsmethoden

1 Wer künst­li­che Re­pro­duk­ti­ons­me­tho­den an­wen­det, muss über ein Di­plom als Tierärz­tin oder Tier­arzt oder über den Fä­hig­keits­aus­weis des BLV51 nach Ar­ti­kel 51 Ab­satz 1 Buch­sta­be c der Tier­seu­chen­ver­ord­nung vom 27. Ju­ni 199552 (TSV) als Be­sa­mungs­tech­ni­ke­rin oder Be­sa­mungs­tech­ni­ker ver­fü­gen.

2 Wer aus­sch­liess­lich im ei­ge­nen Be­stand be­samt, muss über einen Fä­hig­keits­aus­weis als Ei­gen­be­stands­be­sa­mer nach Ar­ti­kel 51 Ab­satz 1 Buch­sta­be a TSV ver­fü­gen.

3 In der Spei­se- und Be­satz­fisch­zucht müs­sen Per­so­nen, die künst­li­che Re­pro­duk­ti­ons­me­tho­den an­wen­den, ei­ne Aus­bil­dung nach Ar­ti­kel 196 nach­wei­sen.

51 Aus­druck ge­mä­ss Ziff. I der V vom 23. Okt. 2013, in Kraft seit 1. Jan. 2014 (AS 20133709). Die Änd. wur­de im gan­zen Text vor­ge­nom­men.

52 SR 916.401

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