Bundesgesetz
über den Umweltschutz
(Umweltschutzgesetz, USG)

vom 7. Oktober 1983 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 53 Internationale Zusammenarbeit zum Schutz der Umwelt 113

1 Der Bund kann Bei­trä­ge ge­wäh­ren:

a.
an in­ter­na­tio­na­le Or­ga­ni­sa­tio­nen oder Pro­gram­me im Be­reich des in­ter­na­tio­na­len Um­welt­schut­zes;
b.
zur Um­set­zung von in­ter­na­tio­na­len Um­welt­ab­kom­men;
c.
zur Fi­nan­zie­rung von Se­kre­ta­ria­ten in­ter­na­tio­na­ler Um­welt­ab­kom­men, die ih­ren stän­di­gen Sitz in der Schweiz ha­ben;
d.
an Fonds zur Un­ter­stüt­zung von Ent­wick­lungs- und Tran­si­ti­ons­län­dern bei der Um­set­zung von in­ter­na­tio­na­len Um­welt­ab­kom­men.

2 Bei­trä­ge nach Ab­satz 1 Buch­sta­be d wer­den als Rah­men­kre­di­te für je­weils meh­re­re Jah­re be­wil­ligt.

3 Der Bun­des­rat wacht über die wirk­sa­me Ver­wen­dung der nach die­sem Ge­setz be­wil­lig­ten Mit­tel und er­stat­tet der Bun­des­ver­samm­lung dar­über Be­richt.

113Auf­ge­ho­ben durch An­hang Ziff. 18 des Sub­ven­ti­ons­ge­set­zes vom 5. Okt. 1990 (AS 1991 857; BBl 1987 I 369). Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 20. Ju­ni 2003, in Kraft seit 1. Jan. 2004 (AS 200340614062; BBl 2002 7911).

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