Bundesgesetz über die Unfallversicherung

vom 20. März 1981 (Stand am 1. Januar 2021)


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Art. 47 Autopsie

Der Bun­des­rat be­stimmt, un­ter wel­chen Vor­aus­set­zun­gen der Ver­si­che­rer die Au­top­sie oder einen ähn­li­chen Ein­griff bei ei­nem töd­lich Ver­un­fall­ten an­ord­nen kann. Die Au­top­sie darf nicht an­ge­ord­net wer­den, wenn die nächs­ten An­ge­hö­ri­gen da­ge­gen Ein­spra­che er­he­ben oder ei­ne ent­spre­chen­de Wil­lens­er­klä­rung des Ver­stor­be­nen vor­liegt.


1 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 12 des BG vom 6. Okt. 2000 über den All­ge­mei­nen Teil des So­zi­al­ver­si­che­rungs­rechts, in Kraft seit 1. Jan. 2003 (AS 2002 3371; BBl 1991 II 185 910, 1994 V 921, 1999 4523).

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