Bundesgesetz
über die Unfallversicherung
(UVG)

vom 20. März 1981 (Stand am 1. Januar 2022)


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Art. 111 Aufschiebende Wirkung 256

Ei­ner Ein­spra­che oder Be­schwer­de ge­gen ei­ne Ver­fü­gung, wel­che die Ein­rei­hung von Be­trie­ben und Ver­si­cher­ten in die Prä­mi­en­ta­ri­fe, die Fest­le­gung ein­heit­li­cher Zinsan­teils­sät­ze der Zins­er­trä­ge für Rück­stel­lun­gen und ein­heit­li­che Prä­mi­en­zu­schlä­ge für nicht ge­deck­te Teue­rungs­zu­la­gen, ei­ne Prä­mi­en­for­de­rung oder die Zu­stän­dig­keit ei­nes Ver­si­che­rers be­trifft, kommt auf­schie­ben­de Wir­kung nur zu, wenn ihr die­se in der Ver­fü­gung selbst, von der Ein­sprachein­stanz oder vom Ge­richt ver­lie­hen wird.

256 Fas­sung ge­mä­ss Ziff. I des BG vom 25. Sept. 2015 (Un­fall­ver­si­che­rung und Un­fall­ver­hü­tung), in Kraft seit 1. Jan. 2017 (AS 2016 4375; BBl 20085395, 2014 7911).

BGE

111 V 54 () from 7. Mai 1985
Regeste: Art. 111 UVG. Zur Gewährung der aufschiebenden Wirkung von Beschwerden gegen Verfügungen, welche die Einreihung von Betrieben und Versicherten in die Prämientarife oder eine Prämienforderung betreffen.

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