Verordnung
über die Unfallversicherung
(UVV)

vom 20. Dezember 1982 (Stand am 1. Januar 2023)


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Art. 69a

1 Die Leis­tungs­er­brin­ger ha­ben in ih­ren Rech­nun­gen fol­gen­de An­ga­ben zu ma­chen:

a.
Ka­len­da­ri­um der Be­hand­lun­gen;
b.
er­brach­te Leis­tun­gen im De­tail­lie­rungs­grad, den der mass­ge­bli­che Ta­rif vor­sieht;
c.
Dia­gno­se.

2 Die von der Un­fall­ver­si­che­rung über­nom­me­nen Leis­tun­gen sind in der Rech­nung von an­de­ren Leis­tun­gen klar zu un­ter­schei­den.

3 Bei Ana­ly­sen er­folgt die Rech­nungs­stel­lung an den Schuld­ner der Ver­gü­tung aus­sch­liess­lich durch das La­bo­ra­to­ri­um, das die Ana­ly­se durch­ge­führt hat.110

110 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 6. Ju­ni 2003, in Kraft seit 1. Jan. 2004 (AS 2003 3255).

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