Verordnung
über die Unfallversicherung
(UVV)


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Art. 33c Rentenkürzung bei Erreichen des Referenzalters bei Rückfällen und Spätfolgen 7980

1 Mass­ge­bend für die Be­stim­mung des Aus­mas­ses der Kür­zung nach Ar­ti­kel 20 Ab­satz 2qua­ter UVG ist die An­zahl vol­ler Jah­re seit Vollen­dung des 45. Al­ters­jah­res bis zum Aus­bruch der Ar­beits­un­fä­hig­keit nach Vollen­dung des 60. Al­ters­jah­res, die ren­ten­wirk­sam wird. Der ent­spre­chen­de Kür­zungs­satz fin­det auf die erst­ma­li­ge Ren­te oder auf den An­teil der Er­hö­hung der vor­be­ste­hen­den Ren­te An­wen­dung.

2 Die Kür­zungs­re­geln von Ab­satz 1 fin­den auf ren­ten­wirk­sa­me Rück­fäl­le und Spät­fol­gen An­wen­dung un­ab­hän­gig vom Al­ter im Zeit­punkt des Un­falls.

79 Ein­ge­fügt durch Ziff. I der V vom 9. Nov. 2016, in Kraft seit 1. Jan. 2017 (AS 2016 4393).

80 Fas­sung ge­mä­ss An­hang Ziff. 9 der V vom 30. Aug. 2023, in Kraft seit 1. Jan. 2024 (AS 2023 506).

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