Verordnung
über die Unfallversicherung
(UVV)


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Art. 120 Festsetzung der Prämien

1 Der Ver­si­che­rer muss dem Ar­beit­ge­ber die Net­to-Prä­mi­en­sät­ze für die Ver­si­che­rung der Be­rufs- und Nicht­be­rufs­un­fäl­le so­wie die Zu­schlä­ge für Ver­wal­tungs­kos­ten, für Un­fall­ver­hü­tung und ge­ge­be­nen­falls für Teue­rungs­zu­la­gen und ra­ten­wei­se Zah­lung be­kannt ge­ben.

2 Nach Ab­lauf des Rech­nungs­jah­res muss der Ar­beit­ge­ber dem Ver­si­che­rer in­nert ei­ner von die­sem be­stimm­ten Frist die zur Be­rech­nung der end­gül­ti­gen Prä­mi­en­be­trä­ge mass­ge­ben­den Löh­ne mel­den.

3 Hat der Ar­beit­ge­ber die für die Fest­set­zung der Prä­mi­en er­for­der­li­chen An­ga­ben nicht ge­macht, so setzt der Ver­si­che­rer die ge­schul­de­ten Be­trä­ge durch Ver­fü­gung fest.

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