Verordnung
über die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs
(VÜPF)

vom 15. November 2017 (Stand am 1. September 2023)


Open article in different language:  FR  |  IT  |  EN
Art. 3 Eingaben beim Dienst ÜPF

1 Die an­ord­nen­de Be­hör­de ver­wen­det einen der fol­gen­den Über­mitt­lungs­we­ge, um beim Dienst ÜPF die Über­wa­chungs­an­ord­nun­gen so­wie de­ren Ver­län­ge­run­gen und Auf­he­bun­gen ein­zu­rei­chen und ihm die ein­zu­rich­ten­den Zu­griffs­rech­te zu mel­den:

a.
ein durch den Dienst ÜPF zu­ge­las­se­nes si­che­res Über­tra­gungs­mit­tel;
b.
Post oder Te­le­fax, falls ein Über­tra­gungs­mit­tel ge­mä­ss Buch­sta­be a aus tech­ni­schen Grün­den nicht zur Ver­fü­gung steht; oder
c.
Te­le­fon in dring­li­chen Fäl­len, mit Nach­rei­chung der Über­wa­chungs­an­ord­nung ge­mä­ss Buch­sta­be a oder b in­ner­halb von 24 Stun­den.

2 Der Dienst ÜPF kann das Über­tra­gungs­mit­tel der Ein­ga­ben ge­mä­ss Ab­satz 1 Buch­sta­be a durch einen On­li­ne-Zu­griff auf das Ver­ar­bei­tungs­sys­tem des Diens­tes er­set­zen.

Diese Seite ist durch reCAPTCHA geschützt und die Google Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen gelten.

Feedback
Laden