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Verordnung
über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung
(Öffentlichkeitsverordnung, VBGÖ)

vom 24. Mai 2006 (Stand am 1. Januar 2023)

Art. 20

Die Bun­des­kanz­lei und die De­par­te­men­te be­zeich­nen min­des­tens ei­ne Be­ra­te­rin oder einen Be­ra­ter für die Um­set­zung des Öf­fent­lich­keits­prin­zips. Die Be­ra­te­rin oder der Be­ra­ter hat fol­gen­de Auf­ga­ben:

a.
Be­ra­tung der Ver­wal­tungs­ein­hei­ten und Per­so­nen oder Or­ga­ni­sa­tio­nen aus­ser­halb der Bun­des­ver­wal­tung, die dem Öf­fent­lich­keits­ge­setz un­ter­stellt sind;
b.
För­de­rung der In­for­ma­ti­on und der Aus­bil­dung der Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter;
c.
Mit­wir­kung beim Voll­zug der Ge­setz­ge­bung über das Öf­fent­lich­keits­prin­zip der Ver­wal­tung.